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  • Geschichte

    Die Wurzeln des Salzburger Landesverbandes für Schafe und Ziegen liegen bei dem, 1948 gegründeten, Kleintierzuchtverband. Mit der Gründung eines eigenen Zuchtverbandes der Schafzüchter war der Grundstein der heutigen Verbandsstruktur gelegt.

    Mit der Einführung des EDV unterstützten Herdebuchprogramms 1991 wurden neue Türen im Bereich der Datenerfassung aufgestoßen.

    Im Jahr 1992 wurde die Gruppe der Lämmerproduzenten in den Verband eingegliedert. Als neuer Verbandsname wurde „Verband der Schafzüchter und Lämmermäster“ ausgewählt.

    1996 gliederten sich auch die bisher nicht organisierten Ziegenzüchter in den gewachsenen Verband ein. Noch im selben Jahr wurden die Betreuung der gefährdeten Tierrassen dem Verband übergeben. Nach Abschluss dieser Eingliederungen waren die Grundfesten für den bestehenden „Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen“ gelegt.

    Die Verwendung des Optimate – Anpaarungsprogramms ermöglichte es ab 2000 eine genaue Anpaarung der gefährdeten Rassen.

    Im Jahr 2001 konnte durch Engagement des Vorstandes das Herzstück des Verbandes eröffnet werden. Mit dem „Sortierstall Kuchl“ konnte für alle Schaf- und Ziegenhalter eine Absatzplattform aufgebaut werden. Im Jahr 2011 übersiedelte Salzburgs zentrale Vermarktungsstelle nach Bergheim. Mit dem Vermarktungszentrum Bergheim steht nun ein logitisch günstiger und auf den steigenden Anteil an Fleischabrechnungsprogrammen angepasster Umschlagplatz zur Verfügung.

    Durch eine konsequente Aufbauarbeit ist es gelungen, mit Abnehmern wie Merkur, Spar und Hipp, entsprechende Absatzmärkte anzubieten.

    Im Zuchtbereich erfolgt nach der Gründung des ÖBSZ mit der Erstellung eines einheitlichen Zuchtprogrammes eine einheitliche Umsetzung der züchterischen Bearbeitung

    Übersicht:

    • 1948 Gründung Kleintierzuchtverband
    • 1991 Einführung Herdebuchprogramm
    • 1992 Eingliederung der Sparte Lämmerproduktion
    • 1996 Eingliederung der Ziegenzüchter
    • 1998 Gründung IG Ziegen
    • 2000 Einführung des Optimate – Anpaarungsprogramms
    • 2001 Eröffnung des Sortierstalles Kuchl
    • 2002 Gründung des ÖBSZ
    • 2003 Einführung eines eigenen Abrechnungsprogramms
    • 2004 Einführung eines Österreichweiten Herdebuches
    • 2005 Einführung der einheitlichen Tierkennzeichnung und Anmeldung eines Gewerbe
    • 2011 Übersiedelung vom Sortierstall Kuchl ins eröffnete Vermarktungszentrums Bergheim

    Leitbild

    Leitbild Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen

    Wer sind wir?

     

    • Wir sind führender Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Zucht, Vermarktung und Beratung für Schafe und Ziegen.
    • Mit unserer Tätigkeit schaffen wir eine Verbindung zwischen der traditionellen Landwirtschaft und den Herausforderungen der modernen Gesellschaft.

     

    Was tun wir für wen?

     

    • Durch gezielte Leistungsprüfung und eine ordnungsgemäße Zuchtbuchführung schaffen wir die Plattform für die Vermarktung und Präsentation von Zuchttieren.
    • Die Bereitstellung von Strukturen im Bereich der Vermarktung sichert dem Landwirt den langfristigen Absatz seiner Produkte zu transparenten Preisen.
    • Unser Qualitäts- und Herkunftssicherungskonzept unterstützt die marktwirtschaftlichen Entwicklungen in Richtung Regionalität und eröffnet Chancen für eine höhere Wertschöpfung.
    • Wir bieten unseren Mitgliedern kompetente Beratung, Weiterbildung und Informationen in fachlichen und wirtschaftlichen Belangen.
    • Wir vertreten die Interessen unserer Schaf- und Ziegenhalter auf landes- und bundespolitischer Ebene.
    • Durch konsequente Öffentlichkeitsarbeit erfolgt eine Sensibilisierung der Konsumenten für heimische Produkte von Schaf und Ziegen.

     

    Unsere Ziele

     

    • Wir schaffen Rahmenbedingungen für eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Schaf- und Ziegenhaltung.
    • Mit bester Qualität, Beratung und optimalen Service in Zucht und Vermarktung garantieren wir unseren Mitgliedern wirtschaftlichen Erfolg.
    • Hohe Bekanntheit und gutes Image und innovative Produkte sichert die Marktführerwirtschaft.
    • Gelungene Veranstaltungen spiegeln die Kompetenz des Verbandes wieder.
    • Die Vielfältigkeit der Absatzschienen (regional und überregional) bildet die Basis für langfristigen Erfolg.
    • Stärkung des Verbandes durch Nutzung von Synergieeffekten auf regionalen und nationalen Ebenen.
    • Durch die Haltung von Schafen und Ziegen wird unsere Kulturlandschaft gepflegt und das bäuerliche Kunsthandwerk gefördert.
    • Oberstes Ziel ist wirtschaftliche Eigenständigkeit.

     

    Umgang mit den Kunden

     

    • Kundenwünsche haben oberste Priorität und werden zeitnah erledigt.
    • Wir pflegen mit unseren Kunden einen respektvollen, höflichen und selbstbewussten Umgang.
    • Wir geben unseren Kunden eine ehrliche und fundierte Auskunft und behandeln die erhalten Informationen vertraulich.

     

    Führung und Zusammenarbeit

     

    • Wir arbeiten kollegial zusammen und pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgang.
    • Die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen ist uns ein wichtiges Anliegen.
    • Entscheidungen werden zeitnah und partizipativ getroffen.
    • Die Führung fördert loyales, selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln und investiert in weiterbildende Maßnahmen.
    • Ein offener Kommunikationsstil motiviert die Mitarbeiter und sorgt für Transparenz der gestellten Aufgaben.
    • Die Führung lebt soziale Verantwortung und ist sich ihrer Vorbildwirkung bewusst.
    • Jeder Mitarbeiter kennt und lebt die Unternehmensziele und versteht die Sinnhaftigkeit seiner Tätigkeit.